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Erste Hürde genommen:
Hochschulrat wählt Sporthochschul-Rektor Amtierender Rektor wiedergewählt -
Senatsentscheidung zur Wahl im Mai
In seiner gestrigen Sitzung hat
der Hochschulrat der Deutschen Sporthochschule Köln einstimmig Professor Dr.
Walter Tokarski für einen Zeitraum von sechs Jahren in das Amt des Rektors
gewählt. Damit das Wahlverfahren ordnungsgemäß abgeschlossen werden kann, ist
noch die Bestätigung durch den Senat der Deutschen Sporthochschule Köln nötig.
Erstmals wurde aufgrund des neuen Hochschulgesetzes die Stelle der Rektorin/des
Rektors an der Deutschen Sporthochschule Köln öffentlich ausgeschrieben und in
einem Auswahlverfahren eine Kandidatin/ein Kandidat für das Amt gesucht. Eine
Findungskommission bestehend aus Mitgliedern des Hochschulrates sowie des Senats
der Hochschule hat die eingegangenen Bewerbungen geprüft, die Kandidaten zum
Bewerbungsgespräch eingeladen und im Anschluss eine Empfehlung an den
Hochschulrat erstellt.
Zum gestrigen Wahlgang der
Hochschulratsvorsitzende Lothar Feuser: Mit der Wahl von Professor Dr. Tokarski
ist der Hochschulrat überzeugt, dass der bereits eingeschlagene Weg von
notwendigen Veränderungen erfolgreich weitergeführt werden kann. Mit Herrn
Tokarski verfügt die Deutsche Sporthochschule Köln über einen Rektor mit hoher
Kompetenz und internationaler Reputation. Der Hochschulrat beglückwünscht ihn zu
dieser Wahl und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Der amtierende Rektor,
Professor Walter Tokarski, der seit Mai letzten Jahres bis zur Neuwahl die
Amtsgeschäfte fortführt, hat somit die erste Hürde auf dem Weg zur Wiederwahl
genommen. Ich freue mich, dass mir der Hochschulrat sein Vertrauen
ausgesprochen hat und damit auch die bisherige Arbeit des Rektorats der
Deutschen Sporthochschule Köln würdigt, so Tokarski. Ich hoffe, dass der Senat
dem auch in seiner Sitzung zustimmen kann und die Wahl bestätigt.
Dem Hochschulrat der Deutschen
Sporthochschule Köln gehören neben Lothar Feuser noch sein Stellvertreter,
Professor E. Rainer de Vivie, sowie Birgit Fischer, Dr. Klaus Kinkel, Professor
Joachim Mester und Dr. Michael Vesper an.
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Autor und Copyright: Sabine Maas
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