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Olympic Day Run findet 2008 in
acht deutschen Städten statt
Ganz im Zeichen der verbindenden
Kraft des Sports steht auch in diesem Jahr wieder der Olympic Day Run. Mit
dieser weltweit durchgeführten Veranstaltung wird traditionell an die Gründung
der Olympischen Bewegung am 23. Juni 1894 durch den französischen Baron Pierre
de Coubertin erinnert. Einen entsprechenden Aufruf richtet das Internationale
Olympische Komitee (IOC) alljährlich an die Nationalen Olympischen Komitees. Die
Verantwortung für die Umsetzung der Initiative liegt hierzulande bei der
Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und der Deutschen Olympischen Gesellschaft
(DOG).
Mit Unterstützung des
langjährigen Partners McDonalds sollen auch in diesem Jahr wieder viele
Laufbegeisterte gewonnen werden, um mit einer Teilnahme am Olympic Day Run ein
Zeichen im Sinne olympischer Werte wie Fairness, Leistungsbereitschaft,
Teamgeist und Völkerverständigung zu setzen. Gelegenheit dafür bietet sich in
acht deutschen Städten. Den Anfang machte Cottbus am 25. Mai. Es folgen
Eckernförde (18. Juni), Hannover und Bergisch-Gladbach (22. Juni) sowie Kiel
(25. Juni), ehe die Serie im Juli in Berlin (10. Juli), Mudau (13. Juli) und
Degerloch (19.Juli) ihren Abschluss findet.
Gemeinsam Sport treiben und
etwas erreichen das ist ein wesentliches Anliegen des Olympic Day Run. Gerade
im Vorfeld der Spiele von Peking lassen sich bei dieser Laufveranstaltung für
Jedermann die Werte des Sports erlebbar machen und olympische Begeisterung
wecken, führt DOG-Präsident Harald Denecken aus. Die DOA-Vorsitzende Prof. Dr.
Dr. h.c. Gudrun Doll-Tepper würdigt die Veranstaltung zudem als eine Plattform
für eine Synergie olympischer Ansprüche und breitensportlicher Impulse.
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Weitere Informationen zu den
Olympic Day Run-Veranstaltungen in Deutschland gibt es im Internet unter
www.DOG-bewegt.de |
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Autor und Copyright: Deutsche Olympische Gesellschaft e.V.
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