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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Refrather Winterlaufserie verlief trotz Terminverschiebung erfolgreich
 
 
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10.03.2009  

 
 

Nachdem die ersten zwei Läufe mit ansteigender Teilnehmertendenz erfolgreich anliefen, sah man auch hinsichtlich des dritten und damit letzten Laufes der Winterlaufserie des TuS Köln rrh. einer regen Beteiligung entgegen. Da am Ende jeder erfolgreiche Serienteilnehmer zur Erinnerung eine hochwertige Laufmütze erhalten sollte, bestellte der Veranstalter sicherheitshalber sogar noch mal nach. Aber leider wurde der Termin von den Läuferinnen und Läufern kaum wahrgenommen und zum Abschluss kamen deutlich weniger Teilnehmer als erwartet. "Wir waren sehr darüber überrascht. Das Wetter war eigentlich perfekt. Es wird wohl daran gelegen haben, dass der Lauf nicht wie gewohnt an einem Sonntag, sondern an einem Samstag stattfand", versucht Günter Kuxdorf gegenüber Laufen-in-Koeln die Situation zu analysieren. Die Serie musste aufgrund der winterlichen Begebenheiten im Januar leider komplett verschoben werden, wobei der dritte Lauf diesmal nicht wie sonst Mitte Februar, sondern erst im März stattfand. Den Samstag wählte man, da man mit anderen Veranstaltungen am Sonntag nicht konkurrieren wollte.
 
Mit einer Gesamtzeit von 2:49:01 Stunden, sowie 01:24:26 Stunden beendeten Torben Kirchner vom Lüttringhauser TV und Thomas Marx vom TuS Köln rrh. als schnellste Läufer die 40. Auflage der Großen und 12. Kleinen Winterlaufserie des TuS Köln rrh. Hierzu absolvierten sie in den einzelnen Rennen im waldreichen Königsforst die Distanzen von 10km, 15km und Halbmarathon, sowie 5km, 7,5km und 10km.
 
Gewertet wurden allerdings nicht die Gesamtschnellsten, sondern die Ergebnisse innerhalb der jeweiligen Altersklassen. Ansonsten hätte man diesmal im Damenfeld der Kleinen Serie ein handfestes Problem gehabt. Hier gingen Sandra Jucken vom TuS Köln rrh. und Dr. Julia Boye von der LG Gummersbach beide mit einer Gesamtzeit von 1:32:42 Minuten aus dem dreiteiligen Rennen hervor.
 
Insgesamt liefen 854 Läuferinnen und Läufer innerhalb der drei Veranstaltungen ins Ziel, von denen 37 Teilnehmer alle drei Läufe der Kleinen und 107 der der großen Serie erfolgreich absolvierten. Trotz der Einbußen beim dritten Lauf kann der TuS Köln dennoch vergleichsweise auf eine erfolgreiche Serie zurückblicken.
 
Erklärungsbedarf besteht zurzeit noch in der Identifizierung eines Serienläufers. Da soll angeblich beim dritten Lauf nicht der eigentliche Serienteilnehmer unter der Nummer XYZ, sondern jemand völlig anderes gestartet sein. Ein daraufhin auf den zweiten Platz verbannter Serienteilnehmer legte beim TuS Köln Beschwerde ein.
 
 




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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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