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Mit zwei Gold- und zwei
Silbermedaillen kehren die Athleten der LG ASV DSHS Köln von den diesjährigen
deutschen Hochschulmeisterschaften in Frankfurt-Kalbach zurück
Über 60m gelang Viertelmeiler
Miguel Rigau, der seinen Saisonauftakt über die kurzen Sprintdistanzen gab, mit
6,96 Sek. eine neue persönliche Bestzeit und die Vizemeisterschaft hinter
Kurzsprintspezialist Alwin Flohr vom TV Wattenscheid. Weitsprung-Spezialist
Phillip Imhof unterbot zum ersten Mal die 7 Sek. "Schallmauer" und erreichte in
6,99 Sek. den vierten Rang. Jens Fassbender erreichte im B-Finale mit 7,08 Sek.
Platz zwei.
Über 200m reichten Rigau später
21,81 Sek. zu einem deutlichen Sieg vor dem Zweitplatzierten Waschbüsch (WG
Gießen 22,00 sek). Auch Torben Bieler und Jan Mössing testeten die
Unterdistanzfähigkeiten und erreichten mit 22,36 sek (Bieler) und 22,99 sek (Mössing)
zwei neue Hallenbestzeiten. Über 400m war Bieler zuvor mit 49,25 Sek. bereis
dicht an seine Bestzeit heran gelaufen. Neuzugang Felix Krauß freute sich auf
den zwei Hallenrunden mit 50,00 Sek. über eine neue Hallenbestleistung.
"Insgesamt geht es weiter
aufwärts, auch wenn wir noch nicht das angestrebte Niveau erreicht haben. Jetzt
kommen am Wochenende die Westdeutschen Meisterschaften, wo wir sowohl über 400m
wie auch mit der 4×400m-Staffel Akzente setzten wollen" kommentiert Trainer
Kölsch die aktuelle Situation seines Sprint-Teams.
Im Weitsprung blieb der
Neu-Kölner Matthias Esser mit 6,95m und drei ungültigen Versuchen deutlich unter
seinen Möglichkeiten. Phillip Imhof sprang mit 7,06m auf Platz vier.
Bei den Frauen konnten die
Kölner 3000m Läuferinnen ihre Dominanz unter Beweis stellen. Mit Veronica Pohl
(9:45,20 min), Mareike Schrulle (9,52:67 min) und Ursula Gatzweiler (10:19,17
min) belegten gleich drei Kölnerinnen die Medaillenränge.
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Autor und Copyright: Mitteilung der LG ASV DSHS Köln
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