|
|
|
|
|
"Laufen, aber härter!": Deutschlands neue Herausforderung für die Laufszene! |
|
Premiere von Laufen, aber
härter! im Herbst 2010: Am 19. September geht es erstmals spektakulär als
Crosslauf durch Europas größtes Tagebaugebiet
Spinnennetze, Tauchbad, Röhren,
Schlamm: Höchst anspruchsvolle Veranstaltung über 16 Kilometer mit zahlreichen
spektakulären Hindernissen und unglaublicher Tagebau-Kulisse soll Tausende
Sportler aus ganz Deutschland anlocken - Organisatoren legen Wert auf hohe
Qualität und gute Logistik
Am 19. September 2010 heißt es im indeland, dem größten Tagebaugebiet Europas
mitten zwischen Köln und Aachen, Laufen, aber härter!. Mit diesem Slogan
sollen einige Tausend Extremsportler und hartgesottene Langstreckenläufer zu
einer neuer Sportveranstaltung gelockt werden, in dessen Gebiet die größten
Braunkohlebagger der Welt täglich Hunderttausende Tonnen von Erdmassen bewegen.
Inmitten dieser unglaublichen Kulisse, die mit einer Fläche von knapp 1.300
Hektar mehr als 1.700 Fußballfeldern entspricht, wird in knapp fünf Monaten eine
16-Kilometer lange Crosslaufstrecke mit zahlreichen, höchst anspruchsvollen,
aber überwindbaren Hindernissen für eine außergewöhnliche Veranstaltung sorgen.
So werden zum Beispiel Spinnennetze, Röhren, ein Tauchbad, Durchlauf des Flusses
Inde und steile Tagebauhügel den Sportlern ihre volle Ausdauer, Kraft und ihren
ganzen Mut abverlangen.
Laufen, aber härter! wird
erst die dritte vergleichbare Veranstaltung dieser Art in Deutschland und die
Organisatoren um Klaus Malorny von der Agentur Event Format Consulting
versprechen sich einen langfristigen Erfolg dieses außergewöhnlichen Events auf
dem Gelände der RWE Power AG: Die Veranstaltung bringt alles mit, was eine auf
höchstem Niveau ausgeführte Crosslaufveranstaltung dieser Art benötigt: Ein auf
diesen Event zugeschnittenes und einmaliges Areal, verbunden mit einer
hervorragenden Logistik für die Sportler und Zuschauer sowie außergewöhnlichen
Hindernissen, sagt Klaus Malorny.
Harte Männer und Frauen werden
ab sofort gesucht, die sich der Herausforderung Laufen, aber härter! am 19.
September 2010 stellen und sich durch Wasser und Schlamm kämpfen, steile Hügel
und abgefahrene Hindernisse bewältigen und auch sonst ausreichend Ausdauer für
die 16 Kilometer lange Strecke durch den Tagebau mitbringen. Jeder, der einmal
einen Marathon oder Halbmarathon absolviert hat, weiß, welche Herausforderung
hinter solch einem Lauf steckt. Jeder, der einmal Laufen, aber härter! hinter
sich gebrach hat, wird im Ziel stolz sagen können, dass alles andere nur ein
Aufwärmprogramm war, so Malorny. Der ehemalige Ironman muss es wissen,
organisiert er doch seit Jahren die Marathonveranstaltungen in Bonn und Köln.
Für nur 66 Euro und mit viel
Service und Qualität zum stahlharten Läufer werden
Auf der Strecke befinden
sich ausreichend Verpflegungsstellen, ebenso erwartet die Finisher eine
umfangreiche Zielverpflegung. Jeder Teilnehmer erhält ein Funktionsshirt, eine
Finisher-Medaille und eine Urkunde. Darüber hinaus sind im Anmeldepreis von 66
Euro kostenloses Parken, Zielmassage, Duschen, Garderobe, Ergebnis-Mitteilung
per SMS, Zeitmessung mit Championchip, Rahmenprogramm sowie die besondere
Kulisse der Veranstaltung enthalten. An jedem Hindernis sowie im
Start-/Zielbereich ist eine entsprechende medizinische Versorgung gewährleistet.
Die Organisatoren legen hohen Wert auf eine gute Qualität und Logistik am
Veranstaltungstag.
Das indeland ist eine
Investition in die Zukunft der Menschen die hier wohnen, leben und arbeiten.
indeland steht für die behutsame ökologische und ökonomische Modernisierung und
ständige Weiterentwicklung einer Region voller Geschichten. Die neue
Veranstaltung Laufen, aber härter! soll diese Region mit prägen und Teil der
Geschichte indeland werden, freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende der
Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH, und Schirmherr der Veranstaltung,
Landrat Wolfgang Spelthahn. Das Sportevent soll für Spelthahn auch dazu
beitragen, Aufmerksamkeit in ganz Deutschland und darüber hinaus zu erregen, um
dadurch noch mehr Menschen für das indeland und seine kulturellen,
landschaftlichen und touristischen Reize zu begeistern. Die Organisatoren
rechnen mit Sportlern aus ganz Europa.
|
Ab sofort anmelden - Schnellentschlossene können gewinnen!
Anmelden kann man sich ab sofort online über die Homepage
www.laufen-aber-haerter.de. Unter den ersten 100 Anmeldern werden gleich 10
Freistarts verlost. Zudem erhält der allererste Teilnehmer ein
Überraschungspräsent. Auf der Homepage kann man sich auch einen ersten Eindruck
über das imposante Veranstaltungsgelände von Laufen, aber härter! verschaffen.
Der Tagebau Inden und das indeland: Beeindruckende Zahlen und eine große
Perspektive für die Zukunft
Das Tagebaugebiet Inden
erstreckt sich in seiner heutigen Form zwischen den Ortschaften Eschweiler,
Aldenhoven, Jülich und Düren. Die Betriebsfläche umfasst derzeit etwa 1.300
Hektar. Jährlich fördert RWE Power hier rund 20 Millionen Tonnen Braunkohle für
das benachbarte Kraftwerk Weisweiler mit großen Schaufelradbaggern, die die
Sportler am 19. September aus nächster Nähe zu Gesicht bekommen werden. Das
Projekt indeland zielt auf die Förderung einer positiven Entwicklung im Umfeld
des zukünftigen Indesees ab. Ziel ist dabei eine landschaftliche Aufwertung der
Region um den Blausteinsee, den Fluss Inde und den Tagebau Inden. Symbol ist der
so genannte, 36 Meter hohe Indemann, der am Tagebau bei Inden-Lucherberg
aufgestellt worden ist und nun auch das Logo der Sportveranstaltung Laufen,
aber härter! ziert. Das indeland ist ein gemeinsames Konzept des Kreises Düren,
der Städte Eschweiler und Jülich, der Gemeinden Inden und Aldenhoven sowie der
Aachener Stiftung Kathy Beys. Alle Einzelprojekte verfolgen ein Ziel, das der
Nachhaltigkeit. Landschaft und Infrastruktur, Kultur und Wirtschaft, Forschung
und Industrie, das Wohnen, Leben und Arbeiten in der Region sollen attraktiv und
zukunftssicher entwickelt werden. Die Pläne für dieses Modell eines innovativen
Strukturwandels, der auch Landschaftsgestaltung und Raumentwicklung beinhaltet,
reichen dafür weit über das Jahr 2030 hinaus.
__________________________________
Autor und Copyright: Kai Meesters für Laufen-in-Koeln
Fotos: Cohn Fotografie/Stefan Hilgers
|
|
|
|
|
|