Alle
guten Dinge sind drei, sagt man. Und die Dinge, die sich
besonders bewährt haben, finden dann irgendwann sogar
zum dreißigsten mal statt. So z.B. der Honolulu-Marathon
auf O'ahu. Seit seiner Erstauflage im Jahre 1973 kommen
seither tausende zu dem Event. Hierbei stellen
insbesondere die Japaner den größten Anteil der
Teilnehmer. Dank einer offiziellen Sollzeit von 9
Stunden vergrößert sich nicht nur der Anteil der
Finisher, sondern auch das Interesse und die Motivation
überhaupt mal an einem Marathon teilzunehmen. Und die
Kenntnis, dass man auch nach 13 Stunden noch als
Finisher gewertet wird, lässt den Marathon zu einem
Jedermann-Lauf werden. Mit der Zielzeit nimmt man es
hier eh nicht so genau und somit wird die Ankunftszeit
des Letzten von Jahr zu Jahr immer größer. Nicht
unbedingt die Zeit zählt, sondern das Ankommen. Eine
Philosophie, die den Marathon dieses Jahr nun zum 4
Größten der Welt gemacht hat.
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Aus dem Kölner Raum nahmen an dem Marathon
erfolgreich teil:
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Detlev Ackermann
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Jutta Stefanie Balzuweit
- Lothar Deiters
- Claudia Leschnik
- Clemens Mueller
- Ali Saffari
- Volker Schroeder
- Detlef Stoebe |
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