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Deutschlands neuer Fun-Crosslauf nimmt Fahrt auf |
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Tagebau
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Ambitioniertes
Ziel: Crosslauf-Spektakel soll Tausende Läufer locken - Strecke und Hindernisse
stehen fest - Tagebau-Lauf mit einzigartiger Kulisse und tollen Hindernissen
gespickt - Sportlich ausgewogene Strecke mit hohem Spaßfaktor - Betreuung der
Sportler steht im Vordergrund - Geldpreise für die Erstplatzieren -
Professioneller Fotoservice
Nach zwei Monaten intensiver
Planung steht die Laufstrecke von "Laufen, aber härter!" durch den Tagebau Inden
fest. Eine 16 Kilometer lange und abwechslungsreiche Laufstrecke wartet am 19.
September auf die Sportler, die am Kraftwerk Weisweiler, zwischen Köln und
Aachen gelegen, auch in den Tagebau geschickt werden. Knapp 30 Hindernisse
stellen sich den Teilnehmern während des Laufes in den Weg. "Wir haben eine
Strecke entworfen, die sehr ausgeglichen und harmonisch ist. Längere
Laufpassagen sowohl auf Waldboden als auch auf dem Tagebauuntergrund, wechseln
sich mit anspruchsvollen und ausgefallenen Hindernissen ab", erklärt Organisator
Klaus Malorny auf der heutigen Pressekonferenz im Tagebau. "Wir setzen auf eine
Mischung aus hohem Spaßfaktor, Ausdauer und Kraft sowie anspruchsvollen
Passagen", so der erfahrene Marathon-Veranstalter. Dabei wird die Gesamtkulisse
des Tagebaus für manch Atem raubenden Augenblick sorgen. Das Gelände des
Tagebaus ist für eine solche Veranstaltung einmalig. "Wir freuen uns, dass die
RWE Power es den Sportlern ermöglicht, an diesem besonderen Ort laufen zu
dürfen", so Malorny weiter.
In der Tat lockt das indeland
mit einer Landschaft, die Ihresgleichen sucht. "Laufen, aber härter!" soll mit
dazu beitragen, Aufmerksamkeit in ganz Deutschland und darüber hinaus für das
indeland zu erregen. "Wir erhoffen uns durch die neue Veranstaltung, noch mehr
Menschen für das indeland und seine kulturellen, landschaftlichen und
touristischen Reize zu begeistern", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der
Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH, und Schirmherr der Veranstaltung,
Landrat Wolfgang Spelthahn.
Die Sportler stehen im Vordergrund: Rundum-sorglos-Paket und eine Menge Spaß
garantiert - Professioneller Fotoservice durch Partner SportOnline
Die Organisatoren, die seit
Jahren unter anderem den Köln und Bonn Marathon organisieren, legen derweil
großen Wert darauf, die Teilnehmer so gut wie möglich zu versorgen. Neben einer
ausgeklügelten Logistik mit kurzen Wegen im Start- und Zielbereich sowie guten
Parkmöglichkeiten, wird es an nichts fehlen, was den Tag zu einem
unvergesslichen Erlebnis machen soll. Auf der Strecke warten vier
Verpflegungsstationen, an jedem Hindernis ist medizinische Hilfe oder der
Einsatz des DLRG unmittelbar gewährleistet. Im Ziel können sich die Finisher
unter anderem auf ein kühles Bier, ausreichend Verpflegung sowie Duschen freuen,
bevor es zum nahegelegenen Parkplatz geht. Auch der Zieleinlauf direkt am
Tagebau-Kraftwerk wird so gestaltet, dass Freunde und Zuschauer für eine tolle
Kulisse sorgen und ihre Liebsten in Empfang nehmen können.
Der 19. September 2010 soll allen Teilnehmern von "Laufen, aber härter!" noch
lange in Erinnerung bleiben. In Kooperation mit dem offiziellen
Veranstaltungs-Fotoservice "SportOnline" stellen die Organisatoren den Sportlern
kurze Zeit nach dem Lauf mehrere Tausend Bilder vom Start, von der Strecke und
vom Zieleinlauf zur Verfügung. Die Tagebaukulisse und die sportlichen
Augenblicke der Teilnehmer werden von SportOnline im Bild professionell
festgehalten.
Ausgeklügelte Strecke und Hindernisse
Die Anordnung der
Hindernisse wurde so gestaltet, dass sich die Starter nicht gleich zu Beginn
gegenseitig im Weg stehen. Zuerst folgen drei Strohballen-Hindernisse, die
relativ einfach zu bewältigen, jedoch nicht zu unterschätzen sind. Erst nach
drei Kilometern beginnen die Hindernisse und die Laufstrecke schwieriger zu
werden. So müssen die Sportler dann zum Beispiel steilere Tagebauhügel oder
Spinnennetze, Wassergräben, Matschlöcher und Plastikröhren bezwingen. Einen
etwas härteren und längeren Anstieg wird es zum "Indemann", dem Wahrzeichen des
indelands, geben. "Hier hat jeder Läufer noch mal einen unglaublichen Einblick
in den Tagebau, durch den er vorher gelaufen ist", sagt Klaus Malorny. Daneben
wird es auch einige zusätzliche Aha-Effekte geben, wie zum Beispiel das
Hindernis "Feuer und Flamme" durch das die Sportler "hindurch" müssen oder eine
Hängebrücke über Wasser, die es zu bewältigen gilt. Definitiv nass wird man,
wenn es gegen Ende der Strecke für alle durch den Fluss Inde geht.
Insgesamt 15 verschiedene
Hindernisse wurden entwickelt und von einem Künstler vorerst zu Papier gebracht,
da es noch keine Fotos von den Hindernissen gibt. Diese sind ab sofort auf der
Homepage der Veranstaltung zu sehen und in die Gesamtstrecke interaktiv
eingebettet. "Die Teilnehmer können sich bereits heute einen Überblick
verschaffen, wo welches Hindernis auf Sie wartet und wo sich die
Verpflegungsstellen oder das DRK befinden", so Malorny zu diesem Vorab-Service.
Über 200 Läufer und Läuferinnen
aus ganz Deutschland haben sich bis dato angemeldet. "Ein guter Start für die
ersten Wochen, aber wir wollen mindestens 1.500 Sportler bei der Premiere
begrüßen", ist sich Malorny der Besonderheit der Veranstaltung sicher. "Laufen,
aber härter! ist aus unserer Sicht eine Sportveranstaltung mit großem Potential,
die in den kommenden Jahren wachsen wird", so der ehemalige Ironman. Der "StrongmanRun"
im niederrheinischen Weeze -eine vergleichbare Veranstaltung- hat dies gezeigt.
Im ersten Jahr meldeten dort knapp 1.600 Starter, 2010 waren es bereits 8.000.
Geldpreise locken - Umfangreiche Leistungen im Startpreis enthalten
Für einen Start im Tagebau
inklusive umfangreicher Leistungen bezahlt man 66,- Euro.
Darin enthalten sind unter anderem ein hochwertiges Veranstaltungs-Shirt, eine
Finisher-Medaille, hochwertige Verpflegung an vier Punkten auf der Strecke sowie
im Ziel, Duschen und Massagedienst im Ziel, medizinische Betreuung und
kostenloses Parken.
Die Erstplatzierten erhalten
Geldpreise und eine Siegertrophäe. "Wie die Siegertrophäe aussehen wird, wird
noch nicht verraten. Aber man wird dabei an das indeland denken", verrät der
Schirmherr der Veranstaltung, Landrat Wolfgang Spelthahn.
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Autor und Copyright: Kai Meesters für Laufen-in-Koeln
Foto: Cohn Fotografie Hilgers
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