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Uta Pippig und Ralf Salzmann als prominente Vorläufer
 
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02.10.2003 

 

Bereits 944 Anmeldungen für die Premiere des Staffel-Marathons / Meldeschluss

am 11. Oktober / Startgebühr 95 Euro

 

Etwas mehr als drei Wochen vor dem Startschuss am 26. Oktober (11 Uhr) liegen die Meldezahlen für den Eurocity Marathon Messe Frankfurt deutlich über den Vergleichs-werten des Vorjahres. Bis zum 23. September haben sich insgesamt 8121 Teilnehmer „eingeschrieben“ (2002: 7625 / 2001: 7895). Für den Mini-Marathon (Start: 12.20 Uhr, Platz der Republik) mit einer Streckenlänge von 4,2 Kilometern sind bislang 94 Meldungen eingegangen, 15 Rollstuhlfahrer/Handbiker stellen sich ebenso der Herausforderung über 42,195 Kilometer wie 752 Skater und 6316 Läufer. Zur Premiere des Staffel-Marathons sind bis zum 23. September 944 Teilnehmer - also 236 Staffeln - registriert worden.

 

Prominenteste Starter in diesem Wettbewerb sind die deutsche Marathon-Rekordhalterin Uta Pippig und der frühere Frankfurter Spitzenläufer Ralf Salzmann. „Bis zum letzten Anmeldetermin am 11. Oktober erwarte ich noch eine deutliche Steigerung der Teilnehmerzahlen am Staffel-Marathon“, sagt Organisationschef Jo Schindler. Die Startgebühr für diesen „Schnupper-Wettbewerb“ beträgt 95 Euro, und sollten unmittelbar vor dem Renntag noch Plätze frei sein, können sich weitere Staffeln am 24. und 25. Oktober bei der Startnummernausgabe im Rahmen der Marathon Mall (Messehalle 1.1) nachmelden. Der Frühbucherrabatt fällt dann allerdings weg, wer sich erst ganz spät entscheidet, zahlt 110 Euro.

 

Das neue Angebot in der 22-jährigen Geschichte des ältesten deutschen Stadt-Marathons richtet sich an Einsteiger, die schon immer mal das Ambiente rund um einen Marathon erleben wollten, denen die Gesamtdistanz aber zu lang ist. Also wurde die Frankfurter Strecke aufgeteilt in Teildistanzen für vier Läufer: 12, 5, 15, 10 Kilometer. Schindler: „Die Gliederung ist ideal für Vereine und Firmen, die sich auf gehobenem Breitensport- und Fitnessniveau vergleichen wollen.“ Denn für jedes Leistungsvermögen ist etwas dabei. Heftig diskutiert werden dürfte unter den Teilnehmern die abschließende „Premiumstrecke“ über zehn Kilometer. Schließlich gebührt dem Schlussläufer die Ehre, in der Frankfurter Festhalle durchs Ziel zu laufen. Die Zuschauer in der „Gud Stubb“ werden natürlich auch den Staffel-Marathonis einen gebührenden Empfang bereiten.
 





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