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Kölner Unternehmen sollen sich stärker für den Sport in der Stadt engagieren |
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Moderator Tom Bartels, Max
Hoff (Kanuweltmeister), Volker Staufert (Vorstand der Rhein-Energie AG),
Dr. Agnes Klein (Dezernentin für den bereich Bildung, Jugend und Sport
der Stadt Köln), Jürgen Lang (Vorstand der DKV), Dr. Michael Rosenbaum
(Unternehmensberater und Initiator des Projektes Sportstadt Köln) |
Erfolgreicher Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe
Die engere Verzahnung von
Wirtschaft und Sport ist ein besonderer Schwerpunkt der Sport-Agenda Köln 2015,
die im November letzten Jahres offiziell an Herrn Oberbürgermeister Roters
übergeben wurde und als strategischer Handlungsrahmen für die Weiterentwicklung
Kölns zur herausragenden Sportstadt gilt.
Vor diesem Hintergrund wurde
erstmalig eine Fachtagung mit dem Thema "Wirtschaft trifft Sport"
ausgerichtet. Hierzu hatten die IHK Köln
gemeinsam mit der Handwerkskammer und dem Sportamt Köln in einer
Gemeinschaftsveranstaltung eingeladen.
Die Veranstaltung beabsichtigte
dabei zum einen die Bedeutung des Sports für die Wirtschaftsunternehmen in Köln
sowie auch die Bedeutung der Wirtschaft für den Sport herausstellen und
perspektivisch nachhaltige Partnerschaften in verschiedenen Themenfeldern des
Sports (Nachwuchsprogramme, Bewegungsräume etc.) fördern. Dabei richtete sich
die Veranstaltung an Unternehmensvertreter aus Köln, sowohl von Großunternehmen
als auch mittelständischen Firmen und Handwerksbetrieben.
Unter dem Dach der IHK
präsentierten und diskutierten hierzu unter anderem Paul Meier, Niederlassungsleiter
von Microsoft Köln und ehemaliger Zehnkämpfer, Jürgen Lang, Vorstand der DKV,
Christian von Rieff, Gesellschafter der Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf sowie
Max Hoff, Kanuweltmeister und Kölner Sportler des Jahres 2009 unter der
Moderation von Tom Bartels.
Im Rahmen der Veranstaltung gab
Volker Staufert vom Projekt Sportstadt Köln des Weiteren die Gründung des
Vereins Sportstadt Köln e.V. bekannt. Ziel des Vereins ist insbesondere die
verstärkte Vernetzung des Sports in Köln mit anderen gesellschaftlichen
Bereichen wie Wirtschaft, Gesundheit oder Schule sowie die
Identifikationsförderung mit der Stadt Köln als Sportstadt. Mitglied des Vereins
können sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen werden.
Beim anschließenden "Come
together" konnten sich die Unternehmensvertreter gemeinsam mit den Vertretern
von IHK Köln und Handwerkskammer sowie dem Sportstadt-Köln-Team bei Häppchen und
Kölsch noch weiter ausgiebig über aktuelle und zukünftige Projekte austauschen.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Foto: Laufen-in-Koeln, Detlev Ackermann
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