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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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1. KOMEN Race for the Cure® am 16. Juni 2012 in Köln
 
 
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19.01.2012  

 
 

 
 
   

Frankfurt, Hamburg - und jetzt auch in Köln
 
Der erste KOMEN Race for the Cure® fand im Oktober 1983 mit rund 800 Läuferinnen und Läufern in Dallas, Texas statt. Heute sind es jährlich mehr als 1,5 Millionen Menschen in über 146 Städten auf der ganzen Welt, vor allem in den USA und Europa, aber auch zum Beispiel in Israel, Brasilien, Ägypten und Tansania. In Deutschland veranstaltet der Susan G. KOMEN Deutschland e.V. schon seit dem Jahr 2000 jährlich den KOMEN Race for the Cure® in Frankfurt, und das mit wachsendem Erfolg sowie mit jährlich steigenden Teilnehmerzahlen. Allein 2011 machten mehr als 6.600 Läuferinnen und Läufer den Race for the Cure® zum größten Benefizlauf in Frankfurt. Am 15. Mai 2011 fand die Premiere in Hamburg rund um die Binnenalster statt.
 
Und 2012 ist es auch in Köln soweit: Am 16. Juni kommt der Race for the Cure® erstmals in die Domstadt. Zwei Kilometer Walken oder fünf Kilometer Laufen stehen dann am Tanzbrunnen und im benachbarten Rheinpark auf dem Programm. Mitlaufen können alle, die dabei helfen wollen, in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die lebensbedrohliche Krankheit Brustkrebs zu schaffen und allen Betroffenen sowie deren Angehörigen Mut und Kraft zu schenken. Mit dem Erlös aus Spendengeldern und Startgeldern für den KOMEN Race for the Cure® werden modellhafte Projekte in der Region Köln finanziert, die über Brustkrebs aufklären, seine Heilung fördern und sich für Betroffene und deren Angehörige einsetzen.

Folgende Wohltätigkeitsläufe finden 2012 in Deutschland statt:
 
1. Race for the Cure® in Köln am 16. Juni 2012
2. Race for the Cure® in Hamburg am 3. Juni 2012
13. Race for the Cure® in Frankfurt am 30. September 2012


Aktuelle Förderprojekte in Nordrhein-Westfalen:
 
- „Wir gehören auch dazu – vom Problem zur Problembewältigung“ ist eine Initiative des Brustzentrums am Klinikum Bielefeld zur Stabilisierung betroffener Familien sowie des Partners und der Kinder von Erkrankten.
- „Paddeln gegen Brustkrebs“ ist eine Aktion, die das Klinikum Lünen, St. Marienhospital ins Leben gerufen hat und die mit leichter aber konsequenter sportlicher Betätigung im Drachenboot helfen soll, Harmonie und einen gleichmäßigen Rhythmus in das Leben von Erkrankten zu bringen.
- Die „Fatique Gruppe“ des Brustzentrums Holweide der Kliniken der Stadt Köln vermittelt gezielte Informationen und möchte die Lebensqualität von Erkrankten verbessern, indem sie deren veränderten Lebensstil und neue Lebensführung aktiv unterstützt.


Komen Deutschland
 
In Deutschland erkranken derzeit jährlich knapp 60.000 Frauen an Brustkrebs. Mit 29 Prozent ist Brustkrebs die häufigste aller Krebsneuerkrankungen bei Frauen; 83 bis 87 Prozent der erkrankten Frauen leben nach fünf Jahren noch.* Damit Frauen über die Risiken informiert sind und falls sie erkranken, schnell wieder gesunden, setzt der gemeinnützige Verein für die Heilung von Brustkrebs Susan G. Komen Deutschland e.V. auf Aufklärung rund um das Thema Brustgesundheit. Er informiert seit 1999 über gesundes Verhalten, Früherkennung und Brustkrebs.
 
Broschüren für Betroffene und ihre Angehörigen, die „Pink-Infotaschen“ für Brustkrebspatientinnen sowie Infoveranstaltungen zur Früherkennung in Unternehmen sind Beispiele der Arbeit. Darüber hinaus unterstützt Komen ausgewählte Projekte, die sich der Heilung von Brustkrebs und Hilfe für Patientinnen und ihre Angehörigen widmen. Bis 2011 konnte Komen Deutschland bundesweit dafür mehr als 1,2 Millionen Euro an Fördergeldern vergeben.
 
Komen Deutschland finanziert seine Arbeit durch Einnahmen aus Benefiz-Veranstaltungen wie dem Race for the Cure, Marketingkooperationen mit Firmen wie Samsung, KitchenAid oder Thomas Sabo sowie Spenden. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer und Botschafterinnen wie die Fußballnationalspielerin Inka Grings und die Sängerin Cassandra Steen unterstützen Komen Deutschland dabei.
 
Der eingetragene Verein mit Sitz in Frankfurt am Main ist die deutsche Vertretung der US-amerikanischen Stiftung Susan G. Komen for the Cure, die 1982 von der heutigen WHO-Botschafterin für die Krebsaufklärung in New York, Nancy G. Brinker, gegründet wurde. Anlass war ein Versprechen, das Brinker ihrer Schwester Susan G. Komen gegeben hatte, die zwei Jahre zuvor im Alter von 36 Jahren an Brustkrebs gestorben war. Das Versprechen: Alles in ihrer Macht stehende im Kampf gegen Brustkrebs zu tun.
 
 

    www.raceforthecure.de




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Autor und Copyright: Silke Wiegand für Laufen-in-Koeln

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