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1. KOMEN Race for the Cure® am 16. Juni 2012 in Köln |
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Frankfurt, Hamburg - und jetzt auch in Köln
Der erste KOMEN Race for the Cure® fand im Oktober 1983 mit rund 800 Läuferinnen
und Läufern in Dallas, Texas statt. Heute sind es jährlich mehr als 1,5
Millionen Menschen in über 146 Städten auf der ganzen Welt, vor allem in den USA
und Europa, aber auch zum Beispiel in Israel, Brasilien, Ägypten und Tansania.
In Deutschland veranstaltet der Susan G. KOMEN Deutschland e.V. schon seit dem
Jahr 2000 jährlich den KOMEN Race for the Cure® in Frankfurt, und das mit
wachsendem Erfolg sowie mit jährlich steigenden Teilnehmerzahlen. Allein 2011
machten mehr als 6.600 Läuferinnen und Läufer den Race for the Cure® zum größten
Benefizlauf in Frankfurt. Am 15. Mai 2011 fand die Premiere in Hamburg rund um
die Binnenalster statt.
Und 2012 ist es auch in Köln soweit: Am 16. Juni kommt der Race for the Cure®
erstmals in die Domstadt. Zwei Kilometer Walken oder fünf Kilometer Laufen
stehen dann am Tanzbrunnen und im benachbarten Rheinpark auf dem Programm.
Mitlaufen können alle, die dabei helfen wollen, in der Öffentlichkeit das
Bewusstsein für die lebensbedrohliche Krankheit Brustkrebs zu schaffen und allen
Betroffenen sowie deren Angehörigen Mut und Kraft zu schenken. Mit dem Erlös aus
Spendengeldern und Startgeldern für den KOMEN Race for the Cure® werden
modellhafte Projekte in der Region Köln finanziert, die über Brustkrebs
aufklären, seine Heilung fördern und sich für Betroffene und deren Angehörige
einsetzen.
Folgende Wohltätigkeitsläufe finden 2012 in Deutschland statt:
1. Race for the Cure® in Köln am 16. Juni 2012
2. Race for the Cure® in Hamburg am 3. Juni 2012
13. Race for the Cure® in Frankfurt am 30. September 2012
Aktuelle Förderprojekte in Nordrhein-Westfalen:
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Wir gehören auch dazu
vom Problem zur Problembewältigung ist eine Initiative des
Brustzentrums am Klinikum Bielefeld zur Stabilisierung betroffener
Familien sowie des Partners und der Kinder von Erkrankten. |
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Paddeln gegen
Brustkrebs ist eine Aktion, die das Klinikum Lünen, St.
Marienhospital ins Leben gerufen hat und die mit leichter aber
konsequenter sportlicher Betätigung im Drachenboot helfen soll, Harmonie
und einen gleichmäßigen Rhythmus in das Leben von Erkrankten zu bringen. |
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Die Fatique Gruppe
des Brustzentrums Holweide der Kliniken der Stadt Köln vermittelt
gezielte Informationen und möchte die Lebensqualität von Erkrankten
verbessern, indem sie deren veränderten Lebensstil und neue
Lebensführung aktiv unterstützt. |
Komen Deutschland
In Deutschland erkranken derzeit jährlich knapp 60.000 Frauen an Brustkrebs.
Mit 29 Prozent ist Brustkrebs die häufigste aller Krebsneuerkrankungen bei
Frauen; 83 bis 87 Prozent der erkrankten Frauen leben nach fünf Jahren noch.*
Damit Frauen über die Risiken informiert sind und falls sie erkranken, schnell
wieder gesunden, setzt der gemeinnützige Verein für die Heilung von Brustkrebs
Susan G. Komen Deutschland e.V. auf Aufklärung rund um das Thema
Brustgesundheit. Er informiert seit 1999 über gesundes Verhalten, Früherkennung
und Brustkrebs.
Broschüren für Betroffene und ihre Angehörigen, die Pink-Infotaschen für
Brustkrebspatientinnen sowie Infoveranstaltungen zur Früherkennung in
Unternehmen sind Beispiele der Arbeit. Darüber hinaus unterstützt Komen
ausgewählte Projekte, die sich der Heilung von Brustkrebs und Hilfe für
Patientinnen und ihre Angehörigen widmen. Bis 2011 konnte Komen Deutschland
bundesweit dafür mehr als 1,2 Millionen Euro an Fördergeldern vergeben.
Komen Deutschland finanziert seine Arbeit durch Einnahmen aus
Benefiz-Veranstaltungen wie dem Race for the Cure, Marketingkooperationen mit
Firmen wie Samsung, KitchenAid oder Thomas Sabo sowie Spenden. Zahlreiche
ehrenamtliche Helfer und Botschafterinnen wie die Fußballnationalspielerin Inka
Grings und die Sängerin Cassandra Steen unterstützen Komen Deutschland dabei.
Der eingetragene Verein mit Sitz in Frankfurt am Main ist die deutsche
Vertretung der US-amerikanischen Stiftung Susan G. Komen for the Cure, die 1982
von der heutigen WHO-Botschafterin für die Krebsaufklärung in New York, Nancy G.
Brinker, gegründet wurde. Anlass war ein Versprechen, das Brinker ihrer
Schwester Susan G. Komen gegeben hatte, die zwei Jahre zuvor im Alter von 36
Jahren an Brustkrebs gestorben war. Das Versprechen: Alles in ihrer Macht
stehende im Kampf gegen Brustkrebs zu tun.
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Autor und Copyright: Silke Wiegand für Laufen-in-Koeln
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