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Deutsche Jugendhallenmeisterschaften - LT DSHS Köln mit 12 Athleten dabei
 
 
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15.02.2012  

 
 

Deutsche Jugendhallenmeisterschaften
Hoffnungen ruhen auf den Sprintern um Frank Werner und auf "Ola" Plaza
 

Mit zwölf Athleten plus Trainer und Betreuer reist das Leichtathletik-Team der Deutschen Sporthochschule Köln am kommenden Wochenende zu den 44. Deutschen Jugendhallenmeisterschaften. „Wenn in Sindelfingen einige gute Endkampfplatzierungen und vielleicht sogar ein, zwei Medaillen herausspringen, war es ein gutes Wochenende“, sagt Sportdirektor Dr. Norbert Stein vor den Titelkämpfen. Die besten Chancen sieht er dabei im Sprintbereich bei den männlichen und im Sprungbereich bei der weiblichen Jugend.
 
So besitzen bei der männlichen Jugend sowohl Frank Werner als auch Andreas Luzat das Potenzial, den Endlauf und eventuell noch ein wenig mehr über 60m zu erreichen. Sie liegen auf Rang zwei und acht der aktuellen deutschen Bestenliste. Ebenso könnte die Staffel von Trainer Volker Herrmann als Titelverteidiger über 4x200m um die vorderen Plätze mitlaufen. Vorausgesetzt, es fällt keiner mehr aus, denn mit Daniel Kölsch fehlt bereits einer der stärksten Sprinter. Er befindet sich nach seiner Muskelverletzung bereits im Aufbautraining für die Freiluftsaison. Zwar auf dem besten Weg zurück, aber noch nicht ganz in der Form des Vorjahres befindet sich René Mählmann – im vergangenen Jahr Vizemeister im Hürdensprint. Eine Finalteilnahme wäre nahezu optimal. In der Diskuskonkurrenz der „U18-Winterwerfer“ ist zudem Rafael Valléry nicht ohne Chancen auf eine der vorderen Platzierungen.
 
Die stärksten Ambitionen auf einen möglichen Medaillenrang hegt in der weiblichen Jugend Alexandra „Ola“ Plaza. Sie reist im Hochsprung mit der aktuell drittbesten gesprungenen Höhe (1,83m) an. Zudem wird Plaza noch im Weitsprung starten. Ein Erreichen des Endkampfes wäre das Optimum. Mit viel Fortune könnte auch das Staffel-Quartett unter die besten acht Teams laufen.





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Autor und Copyright: Jens Koralewski für Laufen-in-Koeln

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