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Vida Anim mit WM-Pech: Stolperer stoppt Sprinterin im Halbfinale
 
 
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13.03.2012  

 
 

Im Halbfinale über 60m war dann Schluss bei der Hallen-Weltmeisterschaft für Vida Anim, der einzigen Teilnehmerin des Leichtathletik-Teams der Deutschen Sporthochschule Köln bei den Titelkämpfen in Istanbul. „Das war sehr schade, denn sie war in einer Topverfassung und hatte das Potenzial fürs Finale“, sagte ihr Trainer und LT-Sportdirektor Norbert Stein nach der Rückkehr am Dienstag.
 
Die für Ghana startende Sprinterin hatte sich bei Ihrer dritten WM-Teilnahme am Samstag in 7,35s als Zweite ihres Vorlaufs direkt für den Kampf um den Finaleinzug qualifizieren können. Trotz der allgemeinen Probleme mit der schlecht hörbaren Startanlage und einem entsprechend späten Start. Am Sonntag aber blieb die erwartete Steigerung aus. In 7,36s belegte die 28jährige im ersten von drei Halbfinal-Läufen nur den siebten Platz. Im direkten Duell mit der späteren Weltmeisterin Veronica Campbell-Brown auf der Nachbarbahn kam sie diesmal hervorragend aus den Blöcken, stolperte aber nach gut zehn Metern und konnte so ihr Potenzial nicht mehr zeigen. Am Ende zählte die Athletin im Gesamtklassement zu den 20 besten Hallen-Sprinterinnen der Welt – und war trotzdem eher frustriert.
 
Felix Alfen 17. der Junioren bei Cross-DM
 
Bei den deutschen Cross-Meisterschaften im thüringischen Ohrdruf belegte Felix Alfen bei den Junioren U23 einen guten 17. Platz. Für die 7,6km lange Strecke benötigte Alfen am vergangenen Wochenende 25:12min.





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Autor und Copyright: Jens Koralewski für Laufen-in-Koeln

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