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Startgelder vom Hochhauslauf-Chorweiler ging als Spende an Verein Kindernöte |
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v.l.n.r.: Detlev
Ackermann (LVN Kreis Köln/Rhein-Erft), Stephan Antwerpen (Centermanager
des City-Centers Köln-Chorweiler), Elisabeth Wald (Bezirksreferentin der
PAREA gGmbH), Anna Knauer (Geschäftsleitung Kindernöte e.V.), Lars
Görgens (1. Vorsitzender des DJK Wiking 1965 e.V.), Thomas Gänsler
(Leiter der Kundenbetreuung im Sahle Wohnen-Kundencenter
Köln-Chorweiler) |
Startgebühren für den 1. Hochhausmarathon in Köln-Chorweiler kommen dem Verein
Kindernöte zugute -
Viele große Schritte für das Projekt "Kleine Schritte"
Unter dem Motto "Chorweiler on
top" fand am 15. September 2012 der erste Hochhausmarathon in Köln-Chorweiler
statt. Über 90 Läufer nahmen an diesem außergewöhnlichen Sportereignis im
Sahle-373-Stufenhaus an der Florenzer Straße 32 teil. Das Startgeld der Läufer
ging nun als Spende an den Verein Kindernöte in Köln-Chorweiler.
Am vergangenen Donnerstag
übergab Lars Görgens vom Breitensportverein DJK Wiking 1965 e.V., dem
Veranstalter des Hochhausmarathons, einen Spendenscheck über 500 Euro an Anna
Knauer, Geschäftsleiterin des Vereins Kindernöte in Köln-Chorweiler. "In
Absprache mit den Kooperationspartnern der Veranstaltung, dem Leichtathletikverband
Nordrhein Kreis Köln/Rhein-Erft, dem City-Center Chorweiler und dem
Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen wurde entschieden, dass die Startgebühren
des Sportevents finanziell und sozial schwach gestellten Kindern zugutekommen
sollen. Hier ist der Verein Kindernöte besonders aktiv, u.a. in direkter
Kooperation mit dem DJK Wiking. Wir freuen uns, auf diese Weise betroffene
Kinder im Kölner Norden zusätzlich unterstützen zu können", erklärt Lars
Görgens.
Den aus dem Startgeld der
Läufer gewonnenen Betrag hat Sahle Wohnen noch mal aufgerundet. Mit den 500 Euro
soll das Projekt "Kleine Schritte" vom Verein Kindernöte unterstützt werden. Es
fördert Sportangebote für Kinder unter drei Jahren, wie beispielsweise
Krabbelgruppen, Babyschwimmen oder Eltern-Kind-Turnen. "Wir freuen uns sehr,
dass beim Hochhausmarathon so viele große Schritte für unsere Kleinen Schritte
gemacht wurden. Die Arbeit für die jüngsten und schwächsten Mitglieder der
Gesellschaft ist nur mit Unterstützung vieler möglich - dafür sind wir allen
Akteuren sehr dankbar", so Dipl. Sozialpädagogin Anna Knauer, die das Projekt
"Kleine Schritte" leitet.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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