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LT DSHS Köln fit für Deutsche Jugendhallen-Meisterschaften |
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Robert
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Deutsche
Jugendhallen-Meisterschaften als Wundertüte mit zahlreichen Chancen
Mit den Deutschen
U20-Meisterschaften der Jugendlichen steht am Wochenende der erste nationale
Höhepunkt der Hallensaison bevor. Aus Sicht des Leichtathletik-Teams Deutsche
Sporthochschule Köln rücken besonders die Sprints sowie der Hochsprung der
weiblichen Jugend in Halle an der Saale in den Fokus. "Wir mussten diesen Winter
fast durch die Bank mit Verletzungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen
zurechtkommen. Aber jetzt sind eigentlich alle rechtzeitig wieder da. Es ist
also so ein bisschen wie wenn man kurz vor der Öffnung einer Wundertüte steht",
sagt Cheftrainer Andreas Gent vor der Abfahrt des 16köpfigen Athletentross.
Bei den Sprintern haben Robert
Polkowski und Daniel Kölsch zwar nur wenige Wettkämpfe bestreiten können, aber
nun sind sie fit und, sollten sie in diesem Zustand auch das Finale erreichen
über 60m, auch für eine Medaille gut. Die Trainer Tobias Alt und Volker Herrmann
sind jedenfalls optimistisch. Laura Zurl hat hat sich unter Andreas Gentz
ebenfalls deutlich gesteigert und gehört ebenfalls zum Kreis möglicher
Medaillenkandidaten. Sollte eine der beiden 4x200m-Staffeln der weiblichen
Jugend von Coach Tillmann Bockhorst das Finale erreichen, dann wird Zurl auch
dort zum Einsatz kommen was wiederum die Staffel dann in den Finals auch zu
einem Kandidaten für eine noch bessere Platzierung machen würde.
Im Hochsprung geht Alexandra Plaza als Jahresbeste und damit eigentlich auch
als Favoritin - an den Start. Sie konnte jedoch in den vergangenen Tagen wenig
trainieren. Im Diskuswurf der männlichen U20 ist zudem Rafael Valléry mit
sechstbester Meldeleistung nicht chancenlos.
LT-Starter, 60m: Robert
Polkowski, Daniel Kölsch, Michael Janz. Kugel/Diskus: Rafael Valléry. 60m: Laura
Zurl, Leyla Han, Lena Naumann. 200m: Naumann. 60m Hürden: Sarah Langer, Annika
Lindau. Nur Staffel: Amie Bangura, Rebekka Braun, Isa Koralewski, Kim Lentz,
Sophie Neumann, Carlotta Schraub. Hoch: Alexandra Plaza.
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Autor und Copyright: Jens Koralewski für Laufen-in-Koeln
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