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Jürgen Merkel auf seinem Hungermarsch am 1. Mai am Kölner Rheinufer |
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Stiftung für Helfer unterstützt Hungermarsch von Jürgen Merkel für sein Projekt
"Hilfe für Ngala"
Erste Etappe endet am 1. Mai am Kölner Rheinauhafen
Am 1. Mai startet Jürgen Merkel in seinem Wohnort Düsseldorf seinen Hungermarsch
zum Bodensee. In drei Wochen will der 51-jährige Bauleiter rund 850 Kilometer
zurücklegen. Im Gepäck, einem Wagen, den er selber zieht, nur Wasser, Schlafsack
und die Fotoausrüstung. Der dreiwöchige Fußmarsch bis nach Konstanz ist Auftakt
einer Reise nach Malawi, im Süden Afrikas. Dort will Jürgen Merkel im Dorf Ngala
am Malawi-See Trinkwasserbrunnen bauen und die örtliche Schule mit Tischen und
Bänken ausstatten. "Ich möchte einerseits mit diesem Marsch auf das Projekt
aufmerksam machen und Spenden sammeln", sagt Merkel, "und andererseits erfahren,
was es bedeutet, auf ein Grundbedürfnis, eben das Essen, zu verzichten und
dennoch körperliche Hochleistung zu bringen."
Am 1. Mai um 16.30 Uhr werden
Mitglieder der Kölner "Stiftung für Helfer" Jürgen Merkel an der
Hohenzollernbrücke treffen und ihn die letzten 800 Meter bis zum
Schokoladenmuseum begleiten, dem Ende der ersten Etappe. Wir würden uns freuen,
wenn noch zahlreiche Läuferinnen und Läufer aus Köln und Umgebung Jürgen Merkel
ein Stück am Rhein begleiten.
Das Projekt "Hilfe für Ngala"
von Jürgen Merkel gehört auch zur "Stiftung für Helfer", die Joachim von Loeben
im letzten Jahr zusammen mit seiner Frau gründete. Die Stiftung unterstützt die
Hilfsprojekte in aller Welt. Zum einen soll Menschen die Möglichkeit gegeben
werden, während ihrer Reisen sich für diese Hilfsprojekte weltweit zu
engagieren. Zum anderen werden durch die Leistungen der Stiftung die
angegliederten Projekte weiterentwickelt.
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Autor und Copyright: Steffi Machnik für Laufen-in-Koeln
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