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Natalie
Hoffemann-Lenz |
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Natalie Hoffemann-Lenz immer
schneller über 10 km
Ihren Respekt vor der 10 km
Distanz hat Natalie Hoffmann-Lenz nun wohl überwunden. Denn ihre mit TVR-Coach
Jochen Baumhof abgesprochene konservative Renntaktik war genau die richtige
Strategie beim 24. Melpomene Lauf in Bonn. Die 46jährige verbesserte sich
deutlich um 43 Sekunden auf 41:35 min. Damit ist sie derzeit schnellste Läuferin
im TV Refrath. In Köln war nach langer Verletzungspause auch Liz Roche wieder
bei einem Wettkampf am Start Die Irin lief beim GastroRun als Zweite nach 44:42
min ins Ziel.
Vivawest-Marathon im Pott: gleich vier Refrather vorne dabei
Als Brems- und Zugläufer
braucht man sehr viel Disziplin und ein gutes Tempogefühl. Das hat
Langstreckenspezialist Manuel Skopnik schon oft bewiesen. Beim Vivawest-Marathon
im Ruhrpott hatte der die Aufgabe, eine Gruppe unter die 3-Stundenmarke zu
ziehen. Als 19. Im Gesamteinlauf und 3. der AK M45 meisterte er seine Aufgabe
mit 2:59:12 std mit Bravour.
Als Altersklassensiegerinnen
wurden Doris Remshagen (1.W50/3:30:44) und Antje Wietscher (1.W60/3:52:05)
geehrt. Auf der halben Distanz über 21,1 km steigerte sich Simon Dahl, als
Fünfter von 2600 Finisher im Ziel, auf 1:15:04 Stunden. Exakt die gleiche
Platzierung gelang Freundin Lisa Jaschke. Die Bergisch Gladbacherin lief 1:28:14
std.
Lindlar läuft im Dauerregen
Das war schon ein kleines
Trauerspiel in Lindlar. Gut 1300 Teilnehmer starteten letzten Freitag Abend bei
ungemütlichen Temperaturen und Dauerregen. Auf der 4 km Kurzdistanz lief Simon
Dahl mit 4 Sekunden Rückstand als Zweiter von 720 Läufern hinter dem starken
Regensburger Jonas Baumgartner nach flotten 12:56 min ins Ziel. Lisa Jaschke
gewann klar in 14:59 min die Frauenwertung. Michael Eid kam in 14:25 auf dem 7.
Platz, Heiko Wilmes gewann die M45 in 14:44 min. Den anspruchsvollen 2 km
Rundkurs absolvierten vom TV Refrath Alexander Dworeck (4. M40/40:52), Thomas
Krischer (8.M40/42:10), Klaus Lieth (5.M45/42:34) und Günter Lindemeier
(5.M50/43:40) gleich fünf Mal.
André Rinke läuft beim Stadtlauf in Köln als erster ins Ziel
Keine 40 Stunden nach
seinem furiosen Bahnlauf in Karlsruhe stand André Rinke in Köln wieder an der
Startlinie des Kölner Stadtlaufes. Die Kurzdistanz über 6,6 km gewann der
Refrather für einen Arbeitgeber, Bunert der Kölner Laufladen, nach 22:30 min
souverän mit 40 Sekunden Vorsprung vor Robin Pesch aus Mönchengladbach. Aber
auch über 10 km konnte der TVR Siege feiern: Beate Gebehart gewann die AK W55 in
46:53 min un Reinhard Feindt die M65 in 47:12 min. Markus Zentner schaffte die
10 km als 3. der M35 in 41:10 min.
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Autor und Copyright: Jochen Baumhof für Laufen-in-Koeln
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