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Finaler Streckenverlauf - Brückenlauf des ASV Köln 2019 |
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Streckenänderungen
aufgrund von Sanierungsarbeiten an der Mülheimer Brücke
Am Donnerstag wurde die
Laufstrecke zum diesjährigen Brückenlauf des ASV Köln von einem Expertenteam vor
Ort nochmal final inspiziert. Zuerst die gute Nachricht - der Lauf ist von der
Stadt Köln und dem Leichtathletikverband genehmigt. Er kann somit wie geplant
stattfinden.
Aufgrund der Sanierungsarbeiten
an der Mülheimer Brücke gibt es im Vergleich zu den Vorjahren zwei gravierende
Änderungen. Somit wird nicht vom Rheinufer aus über die steile Treppe hinauf zur
Brücke, sondern in einem großen Bogen über die Autorampe hinauf gelaufen. Erstmalig
wird somit nicht über den Fußgängerweg, sondern über die Fahrbahn selbst über
die Brücke gelaufen. Hierfür wird eigens für die Läufer die Brücke in
Fahrtrichtung Mülheim von 10:00 bis 12:30 Uhr die Fahrspur gesperrt sein. Am anderen
Ende der Brücke geht es diesmal bis zum Ende, die Treppe hinunter und über die
Bachstraße zurück Richtung Rheinufer. Aufgrund der Änderungen wird die Strecke
rund 1,4km länger als vor zwei Jahren sein.
Darüber hinaus gibt es an ein
paar Stellen Verbesserungen, bzw. Erleichterungen. So wird z.B. bei
Rheinkilometer 691 vom Rheinufer nicht mehr über die Treppe zum Damm, sondern über die Fahrradrampe hoch gelaufen.
Den Streckenplan muss natürlich
niemand auswendig lernen. Die Teilnehmer werden durch Absperrgitter, Pylonen und
Absperrband selbsterklärend vom Start aus bis ins Ziel geführt. Es empfiehlt
sich dennoch, sich im Vorfeld mit dem Verlauf vertraut zu machen, so weiß man wo und
was auf einen zu kommt.
6 Brücken
werden überquert
Es sind übrigens, streng
genommen 6 Brücken, die überquert werden. Da währen die Drehbrücke am
Schokoladenmuseum, die Severinsbrücke, Hohenzollenbrücke, Mülheimer Brücke, die
kleine Brücke, die den Parkplatz an der Claudius-Therme mit dem Rheinpark
verbindet, die Deutzer Brücke und dann ein zweites Mal die Drehbrücke am
Schokoladenmuseum.
Hier nun der finale Streckenplan:
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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