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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Köln-Marathon: Aktuelles zum Thema Streckenänderung zur 13. Auflage
 
 
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28.08.2009  

 
 

Die anvisierten Streckenänderungen rund um den Köln-Marathon werden nach Auskunft von Race-Direktor Harald Rösch in Etappen umgesetzt. Die wichtigsten Änderungen, also die Startsituation, sowie der umgestaltete Streckenverlauf im Norden werden allerdings in diesem Jahr schon kommen.

Durch die Verlegung der Startlinie auf den Ottoplatz, hat man die Möglichkeit, den bisherigen mehrere hundert Meter langen Startschlauch in mehrere parallel zueinander befindliche Startblöcke aufzuteilen, die dann im Reißverschlussverfahren freigegeben werden. Bisher konnte es gut 20 Minuten dauern, bis auch der Letzte die Startlinie überschritt. Durch die neu angelegte Startaufstellung soll sich die Wartezeit dadurch spürbar verkürzen.

Auch die Streckenänderung im Norden wird in diesem Jahr schon umgesetzt. Statt einer großen, einsamen Schleife im Norden, wird es eine Pendelstrecke geben, auf der sich die Läufer gegenseitig sichten, begrüßen und anfeuern können. Diese neue Streckenführung dürfte auch für Zuschauer interessant sein und eine Atmosphäre wie auf den Ringen versprechen.

Am Zielbereich wird sich vorerst nichts ändern. Eine Verlegung nähe des neuen RTL-Gebäudes, die mehr Auslauf und Möglichkeiten von Tribünen an der Strecke erlauben, sowie besondere Erlebnismomente wie Lichteffekte unter der Brücke auf den letzten Metern ermöglichen, wird voraussichtlich ab dem nächsten Jahr in Angriff genommen.





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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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